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Als Allergie wird eine übermäßige Reaktion des Immunsystem auf normalerweise harmlose Stoffe bezeichnet. Durch eine überschießende Histaminausschüttung treten typischerweise Symptome wie Nase laufen, juckende und tränende Augen, Kribbeln im Mund oder aber auch Atembeschwerden, Ekzeme und Magen-Darm Beschwerden auf. Liegt eine Unverträglichkeit gegenüber Nahrungsmitteln vor, kann dies zu uncharakteristischen Symptomen führen. Häufige Bauchschmerzen, Unwohlsein, Verdauungsprobleme, häufige Infekte, Kopfschmerzen bis hin zu psychischen Auffälligkeiten wie ADHS können auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hindeuten. Ein Test mit 3 Tropfen Kapillarblut aus dem Ohrläppchen kann hier Aufschluss geben. Um der Entwicklung einer Allergie oder Nahrungsmittelunverträglichkeit vorzubeugen, sollte folgendes beachtet werden (insbesondere wenn ein oder beide Elternteile Allergiker sind):
Verständlicherweise sollte eine vollständige Karenz entsprechender Nahrungsmittel bei einer Unverträglichkeit eingehalten werden. Nachdem für eine gewisse Zeit auf die Produkte verzichtet wurde, können häufig diese Nahrungsmittel wieder vertragen werden. Allergieauslösende Bestandteile von Obst werden durch das Kochen unschädlich gemacht. Darüber hinaus kann eine Behandlung mit Regasinum® und Spenglersane oftmals erstaunliche Ergebnisse liefern. Ebenso liefern Sanum Präparate gute Resultate, erforderlich ist der Aufbau und die Stärkung der Darmschleimhaut und die Besiedelung dieser mit den richtigen Bakterien für eine ausgewogene Darmflora.
Im Darm leben mehr als 400 verschiedene Bakterienstämme. Diese unterschiedlichen Mikroorganismen werden als Darmflora bezeichnet.
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